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Wismut

(Bismuthum)

Wismut wird im Ur- und Übergangsgebirge oft gediegen gefunden, besonders im Granit- und Tonschiefer, ganz besonders häufig im sächsischen Erzgebirge. Das in den Handel kommende Wismut ist nicht rein, sondern mit andern Metallen vermischt.

Anwendung.

Das Wismutsubnitrat wird beifallender Sucht, Magenkrampf, Krampfkolik, Magenerweichung, Erbrechen, bei Durchfall, Verdauungsschwäche gegeben; äußerlich in Salbenform bei Wunden und Brandwunden, in Pulverform bei Leiden des Kehlkopfes.

In der Homöopathie findet er keine Anwendung, ebenso in der Tierheilkunde nur höchst selten.

ACHTUNG – WARNHINWEIS:

Der Betreiber dieser Website übernimmt keinerlei Haftung für die Erläuterungen und Tipps bzgl. Anbau, Ernte, und Verarbeitung sowie für alle Rezepte und Erklärungen über Wirkungsweise und Verwendung von Pflanzen oder Pflanzenteilen sowie der Richtigkeit der Abbildungen, Fotos oder sonstigen Inhalten. Die Angaben zur Wirkungsweise von Heilkräutern, Mineralien, Hausmitteln, Bädern, Mittel & Tinkturen haben ausschließlich informativen Charakter und stellen keine Beratung dar, noch können diese Informationen eine Beratung ersetzen. Sollten Sie die auf dieser Website enthaltenen Informationen zu medizinischen oder gesundheitsfördernden Zwecken, zur Behandlung von Krankheiten oder sonstigen Befindlichkeitsstörungen verwenden wollen, fragen Sie bitte Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

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