Sie kommen gern am Abend, wenn man sich gerade ins Bett gelegt hat. Man sieht sie nicht, aber man hört sie. Wenn es anfängt zu summen, weiß jeder, was die Stunde geschlagen hat. Aufstehen und das Mückenmonster erlegen? Führt meist zu nichts, denn plötzlich ist es wieder still. Kaum ist das Licht aber wieder aus, gehen die Angriffe in die finale Phase der Vorbereitung. Das Ergebnis sieht man dann am nächsten Morgen. Oder man spürt es, denn Mückenstücke jucken, das weiß jeder. Ebenso wie jeder weiß, dass der Wunsch, heftig am Mückenstich zu kratzen, nicht Besserung, sondern eine Verschlimmerung erzeugt. Was also tun? Ab in die Apotheke und irgendwelche Cremes, Salben oder gleich Chemiekeulen kaufen? Es geht auch anders.
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Schlagwort-Archive: Weihrauch
Link-Tipp am Morgen: „Alte Heilmittel wirken bei Verwirrtheit“
Am 6. Januar meldete die Frankenpost:
„Der Mediziner Dr. Johannes Wilkens behandelt demente Patienten mit „Aurum compositum“. Das homöopathische Medikament enthält Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auch Kliniken in der Region haben erste positive Erfahrungen damit.“
Häufig werden in der Naturheilkunde positive Ergebnisse im Umgang mit Krankheiten erzielt. Allerdings haben es die alternativen Ansätze zur Behandlung von Krankheiten schwer, da es noch keine wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel gibt.
Darüber hinaus handelt es sich um eine kostengünstige Behandlungsmethode:
„Die Behandlung von Demenz auf diese Weise „würde einen Euro pro Tag und Patient kosten“, betont Wilkens.“
Quelle: Frankenpost
