Die Brennnessel ist reich an Mineralien und spielt deshalb auch in der Frauenheilkunde mit ihren unterschiedlichen Anwendungsgebieten eine wichtige Rolle.
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Schlagwort-Archive: Fruchtbarkeit
Frauenkräuter – Beifuß
Der Beifuß wird schon seit der Antike in der Frauenheilkunde verwendet. Schon der lateinische Name „Artemisia vulgaris“ bezieht sich auf seine fruchtbarkeitsfördernden Eigenschaften. Doch kann der Beifuß vieles mehr.
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Frauenkräuter – Ackerschachtelhalm (Zinnkraut)
Der Ackerschachtelhalm wird auch Zinnkraut genannt, weil er früher von Frauen gerne verwendet wurde, um Zinngeschirr zu reinigen. Wegen seiner Inhaltsstoffe findet er aber auch in der Frauenheilkunde seinen Einsatz.
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Frauenkräuter – Mönchspfeffer
Der Mönchspfeffer hat als Heilkraut v. a. in der Frauenheilkunde eine sehr lange Tradition. Sein botanischer Name bedeutet übersetzt Keuschlamm. In Antike und Mittelalter wurde der Mönchspfeffer als Anaphrodisiakum eingesetzt. So sollte er das zölibatäre Leben der Mönche und Nonnen im Kloster unterstützen. Heutzutage wird er vor allem wegen seiner fruchtbarkeitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Er enthält gestagenähnliche Stoffe (Phytohormone), die den weiblichen Hormonhaushalt in Schwung bringen.
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Frauenkräuter – Eine Einleitung
Das uralte Wissen der Frauenheilkunde (man beachte, dass der Beruf der Hebamme einer der ältesten Frauenberufe ist) liegt darin begründet, dass Frauen verschiedene von der Natur vorgegebene Phasen durchleben und sich somit immer wieder um die Belange ihres Körpers kümmern müssen.
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