Der Leser wird von Anfang an an die Hand genommen. Im Vorwort „Sie sind nicht allein“ wird das besonders deutlich: Es wird auf die Prägung eines Menschen eingegangen und darauf, wie sie die Welt wahrnehmen. Dass eine Depression keine „peinliche Krankheit“ ist, dass es sie in „allen Schichten und Gesellschaften“ gibt, wie die Autorin schreibt, hilft Betroffenen, aus ihrer Scham herauszutreten. Ein guter Anfang, um Depressionen anzunehmen. Weiter geht Dr. Grasberger in ihrem Vorwort auf Gründe der Depression ein, um zu schlussfolgern, dass der Schlüssel darin liegt, das Leben wieder „bunter und farbenfroher“ zu gestalten.
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