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Tipp des Tages: Zitronen-Espresso
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Heilpflanzen fördern einen gesunden Schlaf
Wie sagt schon der Volksmund? – „Glück ist eine Frage des guten Schlafes.“
Schlaflosigkeit wird nicht nur subjektiv als „störend“ empfunden, sondern führt langfristig zu seelischen und körperlichen Beschwerden.
Die Apotheken sind voll mit Schlafmitteln, welche allerdings bei einer längeren Einnahme zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Abhängigkeit führen können. Auch Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheitszustände und Gedächtnislücken können vorkommen.
Großmutter kannte da noch andere Mittel und Wege, für einen ruhigen Schlaf zu sorgen, indem Sie sich der Natur bediente – und das ohne Nebenwirkungen.
Die populärste schlaffördernde Heilpflanze ist Baldrian. Mit Baldrian schlafen Sie schneller ein, wachen nachts seltener auf und Ihre Schlafqualität verbessert sich. Baldrian sollte schon ein bis anderthalb Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden.
Eine weitere Heilpflanze mit einer schlaffördernde Wirkung ist der Hopfen. Hopfen wird gern mit Baldrian oder Melisse kombiniert und eignet sich zur Linderung von Unruhe und Angst.
Tipp des Tages: Kümmelsamen
Kümmelsamen hilft bei Mundgeruch – lesen Sie hier …
„Schätze der Natur entdecken“
Der Nutzen von Heilkräuter und Heilpflanzen im Alltag wird für viele Menschen immer wichtiger. Deshalb wollen wir auf unserer Website auch immer wieder Tipps geben, wie man sein Wissen in der Natur- und Pflanzenheilkunde vertiefen und auch erleben kann. Vielerorts gibts es mittlerweile Kräuterwanderungen und ähnliches. So sind wir heute auf einen interessanten Artikel aus dem „Südkurier“ gestoßen. Zitat:
„Friedrichshafen-Ailingen – Für die meisten endet die Suche nach einem Mittel gegen kleinere Wehwehchen in der Apotheke. Nicht für Sylvia Koß.
Denn als „Kräuterfrau“ weiß sie nicht nur um die besondere Wirkung bestimmter Heilpflanzen – sie sammelt sie auch, verarbeitet sie und gibt ihr Wissen weiter. Seit etlichen Jahren befasst sie sich mit all dem, was für viele andere als vermeintliches Unkraut auf Wiesen und im Garten wächst. „Löwenzahn, Spitzwegerich, Schafgarbe, Giersch und Brennessel: Diese Heilkräuter hat jeder von uns direkt vor der Tür. Nur kennen die wenigsten ihren Nutzen und reißen sie als vermeintliche Störenfriede heraus“, erklärt Koß.“
Quelle: www.suedkurier.de
Frau Koß gründete in Ettenkirch die „Naturwerkstatt Bodensee“. Dort nimmt sie Wissbegierige mit auf die Reise durch die Kräuterwelt. Vorträge, Kurse, Workshops und Kräuterwanderungen stehen auf dem Programm.
Tipp des Tages: Haferschleim
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Tabak – früher und heute
Während wir dieses Portal über Heilkräuter, Heilpflanzen, Mineralien und deren Anwendungsgebiete aufbauten, sind uns immer wieder interessante Informationen zu den verschiedensten Naturprodukten aufgefallen. Ein Beispiel hierfür ist z.B. die Tabakpflanze und deren Anwendungsgebiete. Man wundert sich schon, wie diese Pflanze früher genutzt wurde und wie sie heute verteufelt wird.
Nicht nur dass die amerikanischen Ureinwohner – sprich: Indianer – den Tabak als eine höchst spirituelle und heilende Pflanze betrachteten und nutzten, so hatte der Tabak vor wenigen Jahrzehnten auch noch bei uns in Europa einen völlig anderen Stellenwert mit z.B. folgenden Eigenschaften:
- Linderung von Zahnschmerzen
- Verschleimung
- Urinbeschwerden
- Krampfkolik
- unruhiger Nachtschlaf
- Fieber
- Niedergeschlagenheit
- Traurigkeit
- Schwermut
- Schwindel
- etc. pp.
Wenn Sie mehr über Tabak erfahren wollen, wie man früher über diese Pflanze dachte, dann klicken Sie einfach hier: Heilkräuter-Lexikon: Tabak.
Neben uns haben auch noch andere Blogs diese Diskrepanz von „Tabak – früher und heute“ zum Thema. Zitat:
„Bevor der Tabak (in Form von Zigaretten) als schädliches, Krebs erzeugendes und die Luft verpestendes Kraut auf die Abschussliste kam, war er eine magische Pflanze, die heilen konnte. Gerade der Tabak zeigt, wie wir Menschen es zuwege bringen, etwas, das gut und heilig ist, ins Gegenteil zu verkehren.“
Lesen Sie dazu mehr auf dem Blog „Krautkopf“.
Tipp des Tages: Basilikum
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