(Xineum)
Ein bläulich-weißes, in Galmen, oder Zinkblende vorkommendes Metall, das durch Schmelzen gewonnen wird.
Anwendung.
Das Zinkoxyd wird bei Nervenschmerz, Magenkrampf, überhaupt bei krampfhaften Leiden, ganz ähnlich auch das Zinkvalerianat gegeben.
In der Homöopathie ist das Zink bei langwierigen Hautausschlägen, bei Flechten, Überbeinen, bei Harndrang, krampfhaftem Brustschmerz, Veitstanz, Herzkrämpfen, Zähneknirschen und Krampfhusten angezeigt.
In der Tierheilkunde wird sehr verdünnte Zinkvitriolauftösung bei Entzündungen der Bindehaut gegeben, eine stärkere Auflösung gibt man bei Fisteln und Geschwüren.







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