Zwiebel-Kartoffel-Wickel hilft bei Mandelentzündung – lesen Sie hier …
Kategorien Archiv: Tipps
Buch-Tipp: Hausputz für den Körper
Die Fastenzeit rollt an und somit entwickelt sich für Viele auch das Bewusstsein für eine Entgiftung des eigenen Körpers.
Deshalb empfehlen wir heute das Buch der Dipl. Physiotherapeutin und Heilpraktikerin Brigitte Sanders: Hausputz für den Körper – Den Körper entgiften die Gesundheit stärken. Von Leberreinigung bis Ölziehkur: Entgiftungstechniken.
In ihrem Buch beschreibt die erfahrene Heilpraktikerin nicht nur, auf welchen verschlungenen Wegen Krankheiten entstehen können, sondern auch, zu welchen einfachen Hausmitteln man greifen kann, um Krankheiten vorzubeugen oder sie sogar zu heilen. Nach einer ausführlichen Beschreibung, wie die einzelnen Organe des Körpers miteinander kommunizieren bzw. wie durch einen, oft minimalen, »Fehler im System« Krankheiten entstehen, werden die einzelnen Reinigungsrituale ausführlich und aufeinander aufbauend vorgestellt. Das Buch zeigt, wie der Leser zunächst mit kleinen, einfach zu Hause durchführbaren Entgiftungs- und Reinigungstechniken beginnen und wenn nötig später mit einem erfahrenen Fachmann zusammenarbeiten kann.
Oh oh .. „Heuschnupfen: Für Allergiker beginnt die Pollenzeit“
Das ist dann wohl die Konsequenz des ausgefallenen Winters:
„Viele Menschen mit Heuschnupfen haben es jetzt wieder schwer: Die ersten Hasel- und Erlenpollen sind schon seit Ende Dezember unterwegs. Fast täglich kommt weiterer allergieauslösender Blütenstaub hinzu.“
Quelle: Apotheken Umschau
„Heilkräuter In Aktion“
Soeben auf einem netten privaten Blog gefunden: 3 sinnvolle Produkte, die man aus Dingen aus dem eigenen Garten in der eigenen Küche zaubern kann .. Spitzwegerich-Honig gegen Husten, Schmerzöl und Lippenpflegestifte. Besten Dank für die Anregung 
Film-Tipp: Das geheime Wissen der Völker
Das ZDF-Magazin „Abenteuer Forschung“ strahlt am 31. Januar 2012 eine Sendung unter dem Titel „Das geheime Wissen der Völker“ aus.
„Die Welt der Schamanen ist voller Mystik. Auf uns mutet sie oft befremdlich an. Doch in Naturvölkern sind Schamanen die Hüter uralten Wissens. Sie verfügen über Heilkünste, die selbst Forscher in ihren Bann ziehen. Sie sind davon überzeugt, dass vieles aus dem Erfahrungsschatz von Schamanen auch für uns von Bedeutung sein kann. Besonders wertvoll sind die Kenntnisse über Heilpflanzen, die über Jahrtausende hinweg von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Dieses Wissen weckte die Begehrlichkeiten von Pharmakonzernen. Es kam zu regelrechten Beutezügen in Entwicklungsländern und die Profitmacherei mit dem geraubten Wissen von Naturvölkern ist noch längst nicht vorüber.
Die üppige Vielfalt der Regenwälder im Amazonasbecken täuscht darüber hinweg, wie nährstoffarm die Böden dort sind. Sie laugen so rasch aus, dass sie für den Ackerbau kaum geeignet sind. Nun stießen Archäologen ausgerechnet hier auf eine sehr nährstoffreiche Erde: „Terra Preta“ nennt sich der schwarze Schatz. Tonscherben in dieser Erde brachten Archäologen auf die Spur einer versunkenen Zivilisation, die einst diesen fruchtbaren Boden schuf. Forscher entschlüsseln, wie sich „Terra Preta“ herstellen lässt. Denn ihr Einsatz könnte auch in Deutschland hilfreich sein – im Kampf gegen den Klimawandel.
Die Maya – eine Hochkultur, die bis heute eine besondere Faszination ausübt. Ihr Wissen über den Lauf der Gestirne, über Ackerbau und Wasserwirtschaft versetzt Archäologen in Erstaunen. Aber warum sind die Maya untergegangen, obwohl sie so hoch entwickelt waren? Und was können wir aus dem Scheitern der Hochkultur lernen? Es gibt verblüffende Parallelen zwischen der Situation der Maya und den globalen Herausforderungen unserer Zeit.
In „Abenteuer Forschung“ nimmt Harald Lesch die Zuschauer mit auf eine Reise zu den Naturvölkern dieser Welt und zeigt, wie wertvoll ihr geheimes Wissen für uns ist.“
Quelle: abenteuerforschung.zdf.de
Und hier noch der Trailer zur Sendung „Das geheime Wissen der Völker“:
Tipp des Tages: Melissenblätter-Bad
Melissenblätter-Bad hilft bei Nervosität – lesen Sie hier …
Bekannte und vergessene Gemüse: Geschichte, Rezepte, Heilkunde
Soeben haben wir einen Beitrag über Wolf-Dieter Storl, den Mann, der mit den Pflanzen spricht, veröffentlicht. Zum Glück hält Storl sein gesammeltes Wissen über Heilpflanzen nicht geheim, sondern lässt uns auch in seinen Büchern daran teilhaben.
Unsere alltäglichen Gemüse sind weit mehr als blosse Vitaminspender: Sie sind voller Geheimnisse, bunter Geschichten und Magie; zum Teil finden sich unter ihnen auch kraftvolle Heilpflanzen mit klinisch erwiesenen medizinischen Wirkungen. So weiss man heute, dass die Bohne, eine Liane aus den Dschungeln Südamerikas, bei Altersdiabetes hilft. Der Brüsseler Chicorée ist eigentlich die blau blühende Wegwarte, die als «Braut der Sonne» einst die sakrale Pflanze der Weißen Göttin war und eines der wirksamsten Leberheilmittel ist. Die aus Indien stammende Aubergine, die zu den Nachtschattengewächsen gehört, war in Europa als Hexenpflanze und als «Apfel der Verrückten» lange verpönt. Und was hat die Pastinake wohl mit den Minnesängern zu tun, was Okra mit den Jazz-Musikern in New Orleans?
Film-Tipp: Der mit den Pflanzen spricht
Naturheilverfahren – Pflanzengeister, Heinzelmännchen und Feen – das ist die Welt des Dr. Wolf-Dieter Storl: In dieser Welt ist die Natur beseelt, jeder Baum und jedes Kraut besitzt eine Pflanzenseele. Der 63-jährige Ethnologe Storl ist als junger Wissenschaftler und Professor aus dem wissenschaftlichen Betrieb an amerikanischen Universitäten ausgestiegen und hat sich den Pflanzen und ihren Heilkräften gewidmet. Nach Lehr- und Wanderjahren in Indien, der Schweiz, der Türkei und Israel, nach langen Aufenthalten bei den Cheyenne-Indianern in Wyoming, spülte das Leben Storl ins Allgäu. Dort lebt er mit Frau und Kindern in einem alten Gehöft. Mit seinen Dreadlocks und dem langen Bart entspricht er kaum dem gängigen Bild eines Akademikers. Dennoch ist Storl erfolgreicher Buchautor und ein gefragter Referent auf Kongressen. Von seiner Großmutter und den Naturvölkern hat er den Umgang mit Pflanzen gelernt. Die Medizinmänner der Cheyenne reden nicht über Pflanzen, sondern mit ihnen. Sie öffnen ihr Bewusstsein gegenüber dem Pflanzengeist, der sich in Träumen und Visionen zu erkennen gibt. Storl erzählt, wie die Heilpflanze mit ihm Kontakt aufnimmt, wenn er krank ist. Rezepte für die Heilung von Krankheiten findet er in der Natur. Dem modernen Menschen sei der Blick auf die Natur verstellt und leider begreife so mancher Kranke eine Arztpraxis als Reparaturwerkstatt, so Storl. Er ist kein Missionar, kein Guru und kein Schamane, auch wenn viele seiner Leser und Zuhörer ihn gerne so sehen möchten. Für „Schlaglicht“ besuchte SWR-Autorin Gabriele Damasko im Jahr 2005 Wolf-Dieter Storl, den Mann, der mit den Pflanzen spricht.
Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 1/3
Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 2/3
Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 3/3
Anmerkung: Dr. Wolf-Dieter Storl schreibt auch interessante Bücher …
Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr
Ausnahmsweise bringen wir hier an dieser Stelle auch mal wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Beitrag. Er bezieht sich auf das aktuelle „Modethema“ des Weltuntergangs. Sehr interessant zu lesen:
„Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr
© OTSEndzeitfantasien, das Spiel mit der Dystopie – also dem Gegenentwurf zur Utopie -, all das ist wohl zumindest so alt wie die Schrift selbst. 2012 sind Gedanken an das Ende der Dinge, den – bereits untergegangenen – Maya sei Dank, besonders en vogue: Verlage bringen ganze Magazinreihen heraus, die sich einzig dem Ende der Welt widmen, dieser Tage scheinen die Reiter der Apokalypse sogar kurz vor den Toren Davos zu stehen. Das prominenteste Risikoszenario des aktuellen WEF-Risikoreports trägt nämlich den wohlig-gruseligen Titel „Seeds of Dystopia“. Darin ist vom möglichen Fall von „einst reichen Ländern“ – vulgo Westeuropa – die Rede, die angesichts demografischer Risiken und erdrückender Schulden schlicht in „Rechtlosigkeit und Unruhe“ versinken könnten. WEF-Präsident Klaus Schwab spricht von einem „globalen Burn-out-Syndrom“. Er meint damit wohl die handelnden Politiker – die Verfasser des Reports könnte er aber gleich mit einbeziehen. Denn die Romantik der Endzeit und die klammheimliche Sehnsucht nach derselben sind tatsächlich ein Zeichen von Erschöpfung. Es schwingt die heimliche Hoffnung mit, dass ein Kahlschlag alles zum Besseren wendet. Ein solcher Wunsch kann sich aber erst dann manifestieren, wenn man zuvor in Wirklichkeit schon einigermaßen aufgegeben hat. Es fehlt die Energie, die Kraft, gegen den Niedergang anzukämpfen, man gibt sich dem Abstieg hin und geht davon aus, dass mit dem radikalen Ende des jeweiligen Systems auch dessen Probleme beseitigt sind. So weit, so richtig. An sich. Nur leider stellen sich die Probleme für die von einer Endzeit Betroffenen in der Regel schlimmer dar als unmittelbar davor. Denn wenn an einem Ort ein Ende einsetzt, beginnt regelmäßig an anderer Stelle eine neue, eine bessere Zeit. Der Schlüsselgedanke ist: „An anderer Stelle“.
Für Europa würde der Niedergang – politisch, wirtschaftlich, kulturell, sozial – keine Katharsis auslösen, an deren Schlusspunkt ein frischer, erstarkter Kontinent steht, sondern ein ausgelaugter, ausgebluteter Flecken Erde, der für Generationen im Schatten anderer, dynamischerer Regionen stehen würde. Das heißt nicht, dass man Dingen, die falsch laufen, nicht tatsächlich ein Ende setzen soll. Ein solches für Griechenlands Schuldendienst ist nach der Bankenrettung durch die EZB durchaus anzudenken. Man darf nur nicht das gesamte Projekt der EU – und somit wohl auch das des Euro – zu Grabe tragen. Europa hat seine Defekte – ohne Frage. Aber es geht uns allen mit Europa besser als ohne. Dafür lohnt es sich, zu kämpfen. An ihrer Endzeit können andere arbeiten.“
Quelle: PR-Inside
Bessere Heilungschancen durch gesunde Ernährung
Am 13. Januar berichteten wir erstmals vom „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“. Nun wurde das „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“ durch den ersten Gast Ralph Reck eröffnet. Sein Thema war:
„Bessere Heilungschancen durch gesunde Ernährung
Gesundheitsforum Krebspatienten sollten Kohlenhydrate und Zucker weitgehend meiden
Krebspatienten könnten durch eine gesunde Ernährung ihre Heilungschancen maßgeblich verbessern. Kohlenhydrate und Zucker sollten weitgehend vermieden werden, weil sie den Blutzuckerspiegel nach dem Essen rasch ansteigen ließen und damit den Krebs ernähren, machte Ralph Reck deutlich.
Mit seinem Vortrag „Krebs und Ernährung“ eröffnete der Mediziner aus Oldenburg, der auch mit Naturheilverfahren und chinesischen Behandlungsmethoden arbeitet, vor 75 Zuhörern im Burhaver Atrium den Veranstaltungsreigen 2012 des Butjadinger Forums Naturheilkunde und Medizin.“
Mehr über den Vortrag von Ralph Reck erfahren Sie auf der Website „NWZ Online“. Verpassen Sie nicht die weiteren Vorträge des „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“.
