Wie ÖKOTEST Online berichtet, erstattet die Techniker Krankenkasse (TK) seit Jahresbeginn ihren Versicherten zu 100 Prozent die Kosten für apothekenpflichtige rezeptfreie Arzneimittel der Homöopathie, der Phytotherapie und der anthroposophischen Medizin. Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) diese Entscheidung begrüßt, gibt es natürlich auch Kritiker, welche die hohen Kosten bemängeln.
Kategorien Archiv: Link-Tipps
Link-Tipp: „Wach im Bett – wenn der Schlaf gestört ist“
Auf dem Presse-Portal Pressemeldung.org habe ich soeben einen interessanten Artikel zum Thema „Schlaf“ gefunden. Auch hier habe ich schon einige Male über Schlaflosigkeit und die damit verbundenen Konsequenzen berichtet, wenn wir von einer Schlafstörung heimgesucht werden. Klicken Sie einfach mal auf den Tag „Schlaflosigkeit“ ..
In dem Artikel geht es um die Folgen von Schlafstörungen und Tipps, wie man wieder zu einem erholsamen Schlaf zurück findet. Zitat:
„Rund jeder Dritte leidet an Schlafstörungen. Nur etwa ein Drittel geht zum Arzt. Dabei können Schlafstörungen schnell chronisch werden und gesundheitliche Folgen haben. Günther W. Amann-Jennson, renommierter Schlafforscher und Begründer des Bioenergetischen Schlafes®, gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf. Dabei spielen ein gutes Schlafumfeld und die Veränderung kleiner Gewohnheiten eine wesentliche Rolle. Bereits vor über 20 Jahren entwickelte Amann-Jennson ein ganzheitliches Schlaf-Gesund-Konzept mit dem Ziel, Menschen zu besserem Schlaf und zu mehr Lebensenergie zu verhelfen.“
Äusserst interessant fand ich auch die Anmerkung, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einer Schlafstörung die gleiche Bedeutung zuschreibt, wie koronaren Herzkrankheiten oder Diabetes mellitus !! „Sie hat daher den Schlaf neben Ernährung und Bewegung als dritte Säule für die Gesundheit in ihrem Kodex aufgenommen.“
Quelle: Pressemeldung.org
Link-Tipp: „Homöopathie wird immer beliebter“
„Statt zu konventionellen Medikamenten greifen immer mehr Menschen zu homöopathischen Mitteln. Besonders beliebt ist die alternative Heilmedizin bei Erkältungen und Grippeerkrankungen, aber auch bei anderen Krankheiten vertrauen viele auf die Naturheilkunde. Viele Krankenkassen ermöglichen ihren Versicherten eine gezielte Versorgung mit homöopathischen Arzneimitteln.“
Quelle: Der Westen
Zufriedenheit to go
Alleine der Titel motiviert, diesen Artikel zu lesen:
„Zufriedenheit to go
Auftanken in nur einem Moment? Wie das geht, erklärt Martin Boroson in „One Moment Meditation“
Wie viele Momente gehen verloren, wenn wir im Stau stehen oder an der Kasse, wenn wir in einem langweiligen Meeting sitzen? Wie viele Momente verschwenden wir, auf Partys, die uns gar keinen Spaß machen, bei der Arbeit, wenn wir unkonzentriert sind, oder wahllos im Internet herumsurfen? Und was würde passieren, wenn wir jeden dieser Momente als einmalige Gelegenheit betrachten, ruhiger, wachsamer, ausgeglichener und zufriedener zu werden? „Da man Zufriedenheit immer nur im Jetzt finden kann, im gegenwärtigen Moment, folgt daraus auch, dass es überhaupt keine Zeit in Anspruch nimmt. Es braucht nur einen Moment“, ist Martin Boroson überzeugt. Und rüttelt mit seiner One Moment Meditation an dem Dogma, dass Meditation einem Ausdauertest gleichkommt: je länger, desto spiritueller.
(…)“
Quelle: Pressemeldung.org
Zähneknirschen – die schmerzhafte Stressbewältigung im Schlaf
Auch wenn dieses Thema vielleicht nicht ganz hierher gehört, so möchte ich dennoch auf dieses weitverbreitete Phänomen aufmerksam machen. Die Ursachen für das Zähneknirschen im Schlaf ist meist unbewältigter Stress im Alltag, welcher in der Nacht verarbeitet wird. Sorgen Sie am besten frühzeitig für einen Ausgleich in Ihrem Alltag. Denn dass der Mensch nicht für das Rumsitzen geschaffen ist, sollte uns bewusst sein. Bewegen Sie sich in der Natur, damit zumindest ein Teil Ihres Stress nicht mit in den Schlaf genommen wird.
Das Zähneknirschen im Schlaf betrifft auch mich. Und meine Zähne haben dadurch schon gewisse Formen des Verschleisses angenommen. Seitdem ich eine sogenannte Knirscherschiene beim Schlafen trage, sorge ich zumindest dafür, dass nicht noch mehr von meinen Zähnen durch das nächtliche Knirschen zermahlen wird. Denn auch das ist klar: Ein Zahn wächst nicht mehr nach.
Auf dem Portal PRESSEMELDUNG.ORG ist ein Beitrag zu diesem Thema erschienen, der Behandlungsmethoden aufzeigt. Sprechen Sie einfach mal Ihren Zahnarzt darauf an, wenn er Sie nicht schon längst selbst darauf angesprochen hat …
Oh oh .. „Heuschnupfen: Für Allergiker beginnt die Pollenzeit“
Das ist dann wohl die Konsequenz des ausgefallenen Winters:
„Viele Menschen mit Heuschnupfen haben es jetzt wieder schwer: Die ersten Hasel- und Erlenpollen sind schon seit Ende Dezember unterwegs. Fast täglich kommt weiterer allergieauslösender Blütenstaub hinzu.“
Quelle: Apotheken Umschau
„Heilkräuter In Aktion“
Soeben auf einem netten privaten Blog gefunden: 3 sinnvolle Produkte, die man aus Dingen aus dem eigenen Garten in der eigenen Küche zaubern kann .. Spitzwegerich-Honig gegen Husten, Schmerzöl und Lippenpflegestifte. Besten Dank für die Anregung 
Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr
Ausnahmsweise bringen wir hier an dieser Stelle auch mal wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Beitrag. Er bezieht sich auf das aktuelle „Modethema“ des Weltuntergangs. Sehr interessant zu lesen:
„Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr
© OTSEndzeitfantasien, das Spiel mit der Dystopie – also dem Gegenentwurf zur Utopie -, all das ist wohl zumindest so alt wie die Schrift selbst. 2012 sind Gedanken an das Ende der Dinge, den – bereits untergegangenen – Maya sei Dank, besonders en vogue: Verlage bringen ganze Magazinreihen heraus, die sich einzig dem Ende der Welt widmen, dieser Tage scheinen die Reiter der Apokalypse sogar kurz vor den Toren Davos zu stehen. Das prominenteste Risikoszenario des aktuellen WEF-Risikoreports trägt nämlich den wohlig-gruseligen Titel „Seeds of Dystopia“. Darin ist vom möglichen Fall von „einst reichen Ländern“ – vulgo Westeuropa – die Rede, die angesichts demografischer Risiken und erdrückender Schulden schlicht in „Rechtlosigkeit und Unruhe“ versinken könnten. WEF-Präsident Klaus Schwab spricht von einem „globalen Burn-out-Syndrom“. Er meint damit wohl die handelnden Politiker – die Verfasser des Reports könnte er aber gleich mit einbeziehen. Denn die Romantik der Endzeit und die klammheimliche Sehnsucht nach derselben sind tatsächlich ein Zeichen von Erschöpfung. Es schwingt die heimliche Hoffnung mit, dass ein Kahlschlag alles zum Besseren wendet. Ein solcher Wunsch kann sich aber erst dann manifestieren, wenn man zuvor in Wirklichkeit schon einigermaßen aufgegeben hat. Es fehlt die Energie, die Kraft, gegen den Niedergang anzukämpfen, man gibt sich dem Abstieg hin und geht davon aus, dass mit dem radikalen Ende des jeweiligen Systems auch dessen Probleme beseitigt sind. So weit, so richtig. An sich. Nur leider stellen sich die Probleme für die von einer Endzeit Betroffenen in der Regel schlimmer dar als unmittelbar davor. Denn wenn an einem Ort ein Ende einsetzt, beginnt regelmäßig an anderer Stelle eine neue, eine bessere Zeit. Der Schlüsselgedanke ist: „An anderer Stelle“.
Für Europa würde der Niedergang – politisch, wirtschaftlich, kulturell, sozial – keine Katharsis auslösen, an deren Schlusspunkt ein frischer, erstarkter Kontinent steht, sondern ein ausgelaugter, ausgebluteter Flecken Erde, der für Generationen im Schatten anderer, dynamischerer Regionen stehen würde. Das heißt nicht, dass man Dingen, die falsch laufen, nicht tatsächlich ein Ende setzen soll. Ein solches für Griechenlands Schuldendienst ist nach der Bankenrettung durch die EZB durchaus anzudenken. Man darf nur nicht das gesamte Projekt der EU – und somit wohl auch das des Euro – zu Grabe tragen. Europa hat seine Defekte – ohne Frage. Aber es geht uns allen mit Europa besser als ohne. Dafür lohnt es sich, zu kämpfen. An ihrer Endzeit können andere arbeiten.“
Quelle: PR-Inside
Schlafstörungen mit Heilpflanzen lindern
Wer war nicht schon einmal davon betroffen:
„Schlafstörung und Einschlafprobleme sind ein weit verbreitetes Phänomen. Mancher weiß keinen anderen Rat, als sich vom Arzt Schlafmittel verschreiben zu lassen. Man kann jedoch auch zunächst einen sanften Weg versuchen.
Arzneipflanzen können bei Schlafstörungen helfen, die nicht auf einer organischen Erkrankung beruhen. Baldrian etwa habe eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung, ohne dass wie bei manchem synthetischen Schlafmittel die Gefahr einer Abhängigkeit bestehe, erläutert Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin an der Universität Würzburg. Erst vor wenigen Jahren hätten Wissenschaftler herausgefunden, dass die sogenannten Lignane des Baldrians ähnlich wie der körpereigene Botenstoff Adenosin wirken.
(…)
Wer Baldriantee zubereitet, sollte darauf achten, dass der Tee am besten kalt angesetzt wird und möglichst lange, am besten mehrere Stunden, ziehen sollte. Nach dem Abseihen kann man den Tee auf angenehme Trinktemperatur erwärmen. „Wer keinen Baldriantee mag, kann ihn mit einem Tee aus Melissenblättern und Lavendelblüten verfeinern“, rät Mayer. Baldrian beeinträchtige nicht die Fahrtüchtigkeit, wie der TÜV Rheinland festgestellt habe.“
Quelle: RP Online
Weiterführende Links:
Link-Tipp am Morgen: „Alte Heilmittel wirken bei Verwirrtheit“
Am 6. Januar meldete die Frankenpost:
„Der Mediziner Dr. Johannes Wilkens behandelt demente Patienten mit „Aurum compositum“. Das homöopathische Medikament enthält Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auch Kliniken in der Region haben erste positive Erfahrungen damit.“
Häufig werden in der Naturheilkunde positive Ergebnisse im Umgang mit Krankheiten erzielt. Allerdings haben es die alternativen Ansätze zur Behandlung von Krankheiten schwer, da es noch keine wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel gibt.
Darüber hinaus handelt es sich um eine kostengünstige Behandlungsmethode:
„Die Behandlung von Demenz auf diese Weise „würde einen Euro pro Tag und Patient kosten“, betont Wilkens.“
Quelle: Frankenpost
