Eine sehr schöne Seite mit Zitaten, Aphorismen, Videos und mehr über das Leben, die Liebe, das Leiden und die Ängste .. sehr schön und ästhetisch aufbereitet. Ein Klick lohnt sich .. www.einfach-innehalten.de
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Link-Tipp: Urlaubfotos aus Fuerteventura
Bei meiner letzten Reise sind ein paar sehr schöne Fotos von der kanarischen Insel Fuerteventura entstanden. Die Bilder sind alle rund um der Region Costa Calma entstanden.
Fuerteventura ist wohl die wildeste und unberührteste kanarische Insel. Hier können Sie die Stille genießen oder bei einem Spaziergang über endlosen goldgelben Sandstrände einfach mal die Seele baumeln lassen.
Und wer sich für die Pflanze Aloe Vera interessiert, ist dort bestens aufgehoben.
Aderlass Eigenurin Schröpfen
Hohe Heilkunst oder blutiger Hokuspokus?
Sich von Blutegeln beißen lassen und den eigenen Urin trinken – manche Menschen machen das freiwillig. Sie glauben an die heilende Wirkung skurril anmutender Behandlungen. Was ist davon zu halten?
FOCUS Online mit einem interessanten Artikel ..
Schluss mit Winterschlaf – Wie man mit Elan in den Frühling kommt
Frisches Obst und Gemüse machen fit für den Frühling
Wenn die Tage wieder länger werden, ist die Zeit für festliche Braten und deftige Wintergerichte vorbei: Eine ausgewogene, fettarme Ernährung ist die Grundlage für einen gesunden Start in den Frühling. „Die vitaminarme und fettige Kost an den Feiertagen ist für das Verdauungssystem eine große Belastung“, erklären die Gesundheitsexperten der DKV. „Im Frühjahr sollten daher viel frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, um den Stoffwechsel anzuregen.“ Kohlrabi, Rhabarber, Kräuter und Salate zum Beispiel tragen dazu bei, den Körper fit für den Frühling zu machen. Um alle Vitamine und Mineralien abzudecken, sollte man dabei besonders auf Vielfalt und Abwechslung achten; und auch frische Säfte vertreiben den Winterschlaf: Ein Cocktail aus Orangen- und Möhrensaft mit einem Tropfen Weizenkeimöl gibt dem Körper zum Beispiel schnell neue Energie. „Es ist gar nicht schwer, sich gesund zu ernähren“, betonen die DKV Experten. „Ein Apfel vor dem Frühstück, ein paar Gurken-Sticks als Snack, abends ein Salat zum Käsebrot – und schon hat die Frühjahrsmüdigkeit fast keine Chance mehr.“ Auch ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkornbrot oder Müsli sollten auf den Tisch kommen – das fördert die Darmflora und hilft, den Winterspeck loszuwerden.
Quelle: www.Pressemeldung.org
Zwischen Winterblues und Frühjahrsmüdigkeit
Tiefenpsychologische Beratung und Gesprächstherapie weist Wege aus dem seelischen Tief
Abgeschlagenheit, schlechter Schlaf, Antriebslosigkeit – ist das noch Folge des Wintertiefs oder schon eine beginnende Frühjahrsmüdigkeit? Viele Menschen fühlen sich zur Zeit niedergeschlagen und erschöpft, ein Zustand, der auf die Dauer ernsthaft krank machen kann.
Ursachen klären
Um aus diesem Tief herauszukommen, sollte man zunächst die Ursachen abklären. Das Wetter ist in den seltensten Fällen der Hauptgrund. Sofern keine körperliche Krankheit vorliegt, können verdrängte seelische Probleme, Ängste oder unbewältigte Konflikte zu schaffen machen.
Hier kann ein Gespräch mit einer tiefenpsychologisch geschulten außenstehenden Person hilfreich sein. In der Berlin-Friedrichshainer „Gepäckabgabe“ bietet Therapeutin Karin Wylicil die Möglichkeit, in einer oder auch mehreren Sitzungen den Problemen auf den Grund zu gehen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Lebensberatung: Hilfe zur Selbsthilfe
Dabei geht es darum, die eigenen Selbsthilfekräfte zu mobilisieren. In vielen Fällen reichen dafür wenige Gesprächstermine. Falls jedoch tiefer liegende psychische Probleme vorliegen, kann der Klient länger in der Gepäckabgabe gesprächstherapeutisch bzw. mit tiefenpsychologischer Beratung arbeiten. Auf Wunsch empfiehlt Karin Wylicil dem Klienten auch geeignete Psychotherapeuten oder Psychoanalytiker aus ihrem Netzwerk.
Weiterführende Links:
Mission: Das Ende der Symptombekämpfung
Stärkung der Gesundheit
Reduktion schädlicher Einflüsse
Für mehr Gesundheit und Lebensfreude
.. hierfür steht das größte Gesundheitsportal der Schweiz – soweit zur Selbstauskunft.
symptome.ch wünscht eine Rückbesinnung auf die autonomen Fähigkeiten unseres grossartigen Körpers und eine höhere Bewertung der Stimmen unseres Menschenverstandes und unserer Intuition.
Verstehen, warum unser Körper krank ist, welche Reaktion er mit gewissen Symptomen bezweckt, was den Heilungsprozess fördert oder blockiert … das ist nicht der einfache, aber der richtige Weg.
Verschaffen Sie sich selbst ein Bild: symptome.ch
Indische Naturheilkunde
Vortrag: „Yogayurveda – Das Wissen über ein gesundes, langes Leben“
Wie kein anderer hat der weithin bekannte Don Norman Atapattuge das praktische Wissen um die fernöstlichen Heilprinzipien am Hochrhein und darüber hinaus verbreitet. Aufgewachsen in Sri Lanka und heimisch geworden in Wehr-Öflingen, wirkte er jahrelang als Vermittler uralten Wissens um Yoga, Ayurveda und chinesische Heilmethoden. Dieses Wissen verband er als staatlich geprüfter Masseur mit modernen Erkenntnissen der westlichen Medizin. Don Norman Attapattuge wirkte über 20 Jahre in Öflingen, Wehr und Bad Säckingen. Er war auch für die VHS der Stadt Wehr tätig. Nun lebt er wieder in seinem Geburtsland Sri Lanka, um dort seine Erkenntnisse den Menschen weiter zu vermitteln. Doch derzeit hält er sich zu einem Besuch in Deutschland auf. Diese Zeit nutzt er für Vorträge und Seminare.
Die VHS der Stadt Wehr freut sich, dass sie folgende Angebote mit Don Norman Atapattuge machen kann:
Vortrag: Yogayurveda – Das Wissen über ein gesundes, langes Leben
Der Begriff „Yoga“ bedeutet soviel wie „Verbinden oder Integrieren“. Und Ayurveda ist das Wissen über ein gesundes, langes Leben. Die von Don Norman Atapattuge entwickelte Methode des „Yogayurveda“ ist somit die Verbindung beider Elemente, die Verbindung mit dem Wissen über die Möglichkeiten, wie man ein langes und zudem gesundes Leben führen kann. Der Vortrag zeigt auf, wie jeder Mensch im Alltag das Wissen der Yoga- und Ayurvedalehren für sich nutzen kann. Dieses uralte Wissen richtig angewandt, kann zu einer Verbesserung der eigenen Lebenssituation beitragen. Der Referent gibt einen Überblick und vermittelt wesentliche Erkenntnisse, die im anschließenden Wochenendseminar praktisch vertieft werden.
Quelle: VHS Wehr
Wie der Körper vor Krankheiten warnt
Richtig krank fühlt man sich nicht, aber auch nicht wirklich gesund. Irgendetwas stimmt nicht. Symptome können geplatzte Äderchen im Auge sein, Dauermüdigkeit, Schwindel, taube Fingerspitzen. „Hauptsache gesund“ geht diesen Körpersignalen auf den Grund und zeigt, was harmlos und was tatsächlich gefährlich ist. Ein Chatprotokoll …
„Der Preis der Panik: Folgenreiche Impfung gegen Schweinegrippe“
Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe? Gehörten Sie auch zu denen, deren Bauchgefühl sagte, besser die Finger von einer Impfung zu lassen? Erinnern Sie sich daran, wie schwer es war, sich der medialen Hysterie nicht zu beugen? Hier ein Artikel, der die Folgen der Impfung gegen Schweinegrippe beleuchtet:
„Nach den Massenimpfungen von 2009 in Schweden und Finnland gegen die Virus-Pandemie leiden heute hunderte Kinder an der „Schlafkrankheit“. Narkolepsie löst Müdigkeitsanfälle aus, egal, wie viel man geschlafen hat.
„Ich vertraute ihnen. Eine Spritze – und danach war mein ganzes Leben verändert.“ So wie die 19-jährige Daniela Dahl müssen jetzt, zwei Jahre nach Beginn der Schweinegrippe-Pandemie von 2009 und 2010, hunderte junge Skandinavier erkennen, dass die Impfung, die sie einst vor der Krankheit schützen sollte, sie stattdessen unheilbar krank gemacht hat. Dass zwischen dem Impfstoff „Pandemrix“ und „Narkolepsie“, einer neurologischen Störung, auch „Schlafkrankheit“ genannt, ein direkter Zusammenhang besteht, sieht die finnische Gesundheitsbehörde als erwiesen an; jene in Schweden zögert noch und verweist auf eine laufende Studie.
(…)
Junge Leben in Trümmern
„Ich werde mich nie wieder frisch fühlen“, sagt Ludvig (14). „Ich hatte nicht mal Kraft, die Weihnachtsgeschenke zu öffnen“, erzählt der 13-jährige Manfred. „Ehe ich krank wurde, freute ich mich aufs Erwachsenwerden“, sagt die 17-jährige Elin. „Ich werde alles an meine Krankheit anpassen müssen“, hat Filip (15) erkannt.
(…)“
Quelle: DiePresse.com
Recht hat, wer heilt
„Recht hat, wer heilt – manchmal sind es simple Weisheiten wie diese, die alle Frontlinien überbrücken. Die Konfrontation Schulmedizin contra alternative Heilmethoden findet mit teils verbissener Heftigkeit statt und hat keineswegs an Aktualität verloren. Im Grunde handelt es sich um einen Kulturkampf, der mit “Wissenschaft gegen Kräuterweiblein” allerdings nur unzutreffend beschrieben ist.“
Quelle: Medical Observer
