Zähneknirschen – die schmerzhafte Stressbewältigung im Schlaf

Auch wenn dieses Thema vielleicht nicht ganz hierher gehört, so möchte ich dennoch auf dieses weitverbreitete Phänomen aufmerksam machen. Die Ursachen für das Zähneknirschen im Schlaf ist meist unbewältigter Stress im Alltag, welcher in der Nacht verarbeitet wird. Sorgen Sie am besten frühzeitig für einen Ausgleich in Ihrem Alltag. Denn dass der Mensch nicht für das Rumsitzen geschaffen ist, sollte uns bewusst sein. Bewegen Sie sich in der Natur, damit zumindest ein Teil Ihres Stress nicht mit in den Schlaf genommen wird.

Das Zähneknirschen im Schlaf betrifft auch mich. Und meine Zähne haben dadurch schon gewisse Formen des Verschleisses angenommen. Seitdem ich eine sogenannte Knirscherschiene beim Schlafen trage, sorge ich zumindest dafür, dass nicht noch mehr von meinen Zähnen durch das nächtliche Knirschen zermahlen wird. Denn auch das ist klar: Ein Zahn wächst nicht mehr nach.

Auf dem Portal PRESSEMELDUNG.ORG ist ein Beitrag zu diesem Thema erschienen, der Behandlungsmethoden aufzeigt. Sprechen Sie einfach mal Ihren Zahnarzt darauf an, wenn er Sie nicht schon längst selbst darauf angesprochen hat …

Zwiebel-Kartoffel-Wickel

Anwendungsgebiet: Mandelentzündung
Zubereitung: 1 dicke Zwiebel in Scheiben schneiden und drei gekochte, zerdrückte Kartoffeln in ein Baumwolltuch geben, erkalten lassen, auf den Hals legen, mit einem Schal befestigen.
Wirkung: Hohe Temperaturen bekämpfen Viren und Bakterien, aktivieren das Immunsystem.

Bekannte und vergessene Gemüse: Geschichte, Rezepte, Heilkunde

Soeben haben wir einen Beitrag über Wolf-Dieter Storl, den Mann, der mit den Pflanzen spricht, veröffentlicht. Zum Glück hält Storl sein gesammeltes Wissen über Heilpflanzen nicht geheim, sondern lässt uns auch in seinen Büchern daran teilhaben.

Unsere alltäglichen Gemüse sind weit mehr als blosse Vitaminspender: Sie sind voller Geheimnisse, bunter Geschichten und Magie; zum Teil finden sich unter ihnen auch kraftvolle Heilpflanzen mit klinisch erwiesenen medizinischen Wirkungen. So weiss man heute, dass die Bohne, eine Liane aus den Dschungeln Südamerikas, bei Altersdiabetes hilft. Der Brüsseler Chicorée ist eigentlich die blau blühende Wegwarte, die als «Braut der Sonne» einst die sakrale Pflanze der Weißen Göttin war und eines der wirksamsten Leberheilmittel ist. Die aus Indien stammende Aubergine, die zu den Nachtschattengewächsen gehört, war in Europa als Hexenpflanze und als «Apfel der Verrückten» lange verpönt. Und was hat die Pastinake wohl mit den Minnesängern zu tun, was Okra mit den Jazz-Musikern in New Orleans?

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Film-Tipp: Der mit den Pflanzen spricht

Naturheilverfahren – Pflanzengeister, Heinzelmännchen und Feen – das ist die Welt des Dr. Wolf-Dieter Storl: In dieser Welt ist die Natur beseelt, jeder Baum und jedes Kraut besitzt eine Pflanzenseele. Der 63-jährige Ethnologe Storl ist als junger Wissenschaftler und Professor aus dem wissenschaftlichen Betrieb an amerikanischen Universitäten ausgestiegen und hat sich den Pflanzen und ihren Heilkräften gewidmet. Nach Lehr- und Wanderjahren in Indien, der Schweiz, der Türkei und Israel, nach langen Aufenthalten bei den Cheyenne-Indianern in Wyoming, spülte das Leben Storl ins Allgäu. Dort lebt er mit Frau und Kindern in einem alten Gehöft. Mit seinen Dreadlocks und dem langen Bart entspricht er kaum dem gängigen Bild eines Akademikers. Dennoch ist Storl erfolgreicher Buchautor und ein gefragter Referent auf Kongressen. Von seiner Großmutter und den Naturvölkern hat er den Umgang mit Pflanzen gelernt. Die Medizinmänner der Cheyenne reden nicht über Pflanzen, sondern mit ihnen. Sie öffnen ihr Bewusstsein gegenüber dem Pflanzengeist, der sich in Träumen und Visionen zu erkennen gibt. Storl erzählt, wie die Heilpflanze mit ihm Kontakt aufnimmt, wenn er krank ist. Rezepte für die Heilung von Krankheiten findet er in der Natur. Dem modernen Menschen sei der Blick auf die Natur verstellt und leider begreife so mancher Kranke eine Arztpraxis als Reparaturwerkstatt, so Storl. Er ist kein Missionar, kein Guru und kein Schamane, auch wenn viele seiner Leser und Zuhörer ihn gerne so sehen möchten. Für „Schlaglicht“ besuchte SWR-Autorin Gabriele Damasko im Jahr 2005 Wolf-Dieter Storl, den Mann, der mit den Pflanzen spricht.

Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 1/3

Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 2/3

Quelle: YouTube – Der mit den Pflanzen spricht – Die geheimnisvolle Welt eines Kräutermannes 3/3

Anmerkung: Dr. Wolf-Dieter Storl schreibt auch interessante Bücher …

Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr

Ausnahmsweise bringen wir hier an dieser Stelle auch mal wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Beitrag. Er bezieht sich auf das aktuelle „Modethema“ des Weltuntergangs. Sehr interessant zu lesen:

„Die gefährliche Sehnsucht nach dem Ende – von Hans Weitmayr
© OTS

Endzeitfantasien, das Spiel mit der Dystopie – also dem Gegenentwurf zur Utopie -, all das ist wohl zumindest so alt wie die Schrift selbst. 2012 sind Gedanken an das Ende der Dinge, den – bereits untergegangenen – Maya sei Dank, besonders en vogue: Verlage bringen ganze Magazinreihen heraus, die sich einzig dem Ende der Welt widmen, dieser Tage scheinen die Reiter der Apokalypse sogar kurz vor den Toren Davos zu stehen. Das prominenteste Risikoszenario des aktuellen WEF-Risikoreports trägt nämlich den wohlig-gruseligen Titel „Seeds of Dystopia“. Darin ist vom möglichen Fall von „einst reichen Ländern“ – vulgo Westeuropa – die Rede, die angesichts demografischer Risiken und erdrückender Schulden schlicht in „Rechtlosigkeit und Unruhe“ versinken könnten. WEF-Präsident Klaus Schwab spricht von einem „globalen Burn-out-Syndrom“. Er meint damit wohl die handelnden Politiker – die Verfasser des Reports könnte er aber gleich mit einbeziehen. Denn die Romantik der Endzeit und die klammheimliche Sehnsucht nach derselben sind tatsächlich ein Zeichen von Erschöpfung. Es schwingt die heimliche Hoffnung mit, dass ein Kahlschlag alles zum Besseren wendet. Ein solcher Wunsch kann sich aber erst dann manifestieren, wenn man zuvor in Wirklichkeit schon einigermaßen aufgegeben hat. Es fehlt die Energie, die Kraft, gegen den Niedergang anzukämpfen, man gibt sich dem Abstieg hin und geht davon aus, dass mit dem radikalen Ende des jeweiligen Systems auch dessen Probleme beseitigt sind. So weit, so richtig. An sich. Nur leider stellen sich die Probleme für die von einer Endzeit Betroffenen in der Regel schlimmer dar als unmittelbar davor. Denn wenn an einem Ort ein Ende einsetzt, beginnt regelmäßig an anderer Stelle eine neue, eine bessere Zeit. Der Schlüsselgedanke ist: „An anderer Stelle“.

Für Europa würde der Niedergang – politisch, wirtschaftlich, kulturell, sozial – keine Katharsis auslösen, an deren Schlusspunkt ein frischer, erstarkter Kontinent steht, sondern ein ausgelaugter, ausgebluteter Flecken Erde, der für Generationen im Schatten anderer, dynamischerer Regionen stehen würde. Das heißt nicht, dass man Dingen, die falsch laufen, nicht tatsächlich ein Ende setzen soll. Ein solches für Griechenlands Schuldendienst ist nach der Bankenrettung durch die EZB durchaus anzudenken. Man darf nur nicht das gesamte Projekt der EU – und somit wohl auch das des Euro – zu Grabe tragen. Europa hat seine Defekte – ohne Frage. Aber es geht uns allen mit Europa besser als ohne. Dafür lohnt es sich, zu kämpfen. An ihrer Endzeit können andere arbeiten.“

Quelle: PR-Inside

Bessere Heilungschancen durch gesunde Ernährung

Am 13. Januar berichteten wir erstmals vom „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“. Nun wurde das „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“ durch den ersten Gast Ralph Reck eröffnet. Sein Thema war:

Bessere Heilungschancen durch gesunde Ernährung

Gesundheitsforum Krebspatienten sollten Kohlenhydrate und Zucker weitgehend meiden

Krebspatienten könnten durch eine gesunde Ernährung ihre Heilungschancen maßgeblich verbessern. Kohlenhydrate und Zucker sollten weitgehend vermieden werden, weil sie den Blutzuckerspiegel nach dem Essen rasch ansteigen ließen und damit den Krebs ernähren, machte Ralph Reck deutlich.

Mit seinem Vortrag „Krebs und Ernährung“ eröffnete der Mediziner aus Oldenburg, der auch mit Naturheilverfahren und chinesischen Behandlungsmethoden arbeitet, vor 75 Zuhörern im Burhaver Atrium den Veranstaltungsreigen 2012 des Butjadinger Forums Naturheilkunde und Medizin.“

Mehr über den Vortrag von Ralph Reck erfahren Sie auf der Website „NWZ Online“. Verpassen Sie nicht die weiteren Vorträge des „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“.

Buch-Tipp: Magische Kräuter – Wie Sie mit 52 Kräutern sich selbst und andere verzaubern

Ein außergewöhnliches Kräuterbuch, dessen magischer Wirkung sich niemand entziehen kann! Ob Gartenhexe, Heilzauberin oder Küchenfee: Hier ist für jeden ein Kraut gewachsen, das Liebe, Glück, Gesundheit und Fülle gedeihen lässt. Liebevolle Pflanzenzeichnungen, Kräuterkunde, Zaubersprüche und Rituale zeigen, wie einfach es ist, weibliches Heilwissen wieder in den Alltag zu integrieren und sich selbst und andere zu verzaubern. Der Schüssel zu Ihrer ganz persönlichen Magie!

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