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Hör-Tipp: „Schnee von heute“

Auf dradio.de gibt es ein interessantes Gespräch mit Sandra Weiss (Journalistin), Kay Brune (Pharmakologe), Sebastian Scheerer (Kriminologe) sowie ein Bericht von Marc Dugge zum Thema Kokain. Hier ein paar Auszüge:

Sherlock Holmes hat es zur geistigen Leistungssteigerung verwendet, aus der Coca Cola wurde es 1903 verbannt. Heute ist es die Ursache für brutale Drogenkriege in Südamerika und der illegale Treibstoff für Leistungsträger und Nachtaktive: Kokain.

Der Ursprung des Kokains: die runden grünen Blätter des Kokastrauchs in Südamerika, unter Botanikern bekannt als Erythroxylum coca. Für die Ureinwohner aus Bolivien und Kolumbien sind Kokablätter eine Quelle für Heilkräuter, Tees und Kosmetik – für die Drogenmafia der Stoff, mit dem sie viel Geld macht.

Wettrennen zwischen Drogenmafia und Polizei

In Kolumbien hat sich daraus ein Wettrennen entwickelt: Die Polizeibehörden testen an legalen Kokafeldern, welche Chemikalien die Pflanzen am besten dahinraffen. Gleichzeitig züchten die Produzenten Kokasträucher, die unter Bäumen wachsen – und damit für die Sprühflugzeuge der Polizei unsichtbar sind. Die Versuche der Polizei seien Augenwischerei, sagen Experten, denn so lasse sich die Verbreitung von Kokain nicht aufhalten. Tatsächlich wird der Nachschub des Rauschgifts nicht eingeschränkt. Der Stoff aus den Blattadern der Kokablätter wird zu einer Paste verarbeitet, kristallisiert – und dann in alle Welt exportiert – illegal versteht sich.“

Quelle: dradio.de

ACHTUNG – WARNHINWEIS:

Der Betreiber dieser Website übernimmt keinerlei Haftung für die Erläuterungen und Tipps bzgl. Anbau, Ernte, und Verarbeitung sowie für alle Rezepte und Erklärungen über Wirkungsweise und Verwendung von Pflanzen oder Pflanzenteilen sowie der Richtigkeit der Abbildungen, Fotos oder sonstigen Inhalten. Die Angaben zur Wirkungsweise von Heilkräutern, Mineralien, Hausmitteln, Bädern, Mittel & Tinkturen haben ausschließlich informativen Charakter und stellen keine Beratung dar, noch können diese Informationen eine Beratung ersetzen. Sollten Sie die auf dieser Website enthaltenen Informationen zu medizinischen oder gesundheitsfördernden Zwecken, zur Behandlung von Krankheiten oder sonstigen Befindlichkeitsstörungen verwenden wollen, fragen Sie bitte Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

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